Kochsalat - frisch aus dem Garten oder die letzte Ernte einfrieren
Kochsalat kommt einem heute selten unter, doch früher war das gang und gäbe - und sogar Iglo hat es gemischt mit Erbsen im Programm. Also wieder eine einfache Möglichkeit schnell den Sommer einzukochen und auch für den Winter haltbar zu machen.Kochsalat kann man aus Eisbergsalat genauso machen, wie auch Pflücksalat oder Vogerlsalat. Probieren geht über Studieren. Einfacher Salat hat natürlich nicht viel Eigengeschmack, aber vielleicht mal mit Ruccola oder Endiviensalat kombinieren. Oder einfach mal die Kombi alla Iglo mit Erbsen selbst versuchen. Der Kochsalat wird abgeschreckt nach dem Blanchieren, damit er seine Farbe behältDer Salat wird einfach gewaschen, blanchiert und dann püriert. Kalt abgeschreckt behält er die Farbe und man kann ihn einfach einfrieren. Und im Winter einfach Grünes aus dem Garten auftauen ist schon sehr nett.Spinat? Nö, Kochsalat... Essen die Kinder genauso, wenn er fein püriert ist ;-) Unser Kleinster Max hat sich den Bauch voll geschlagen mit dem "Spinat" - und war dann schlussendlich verblüfft, dass er so viel Salat gegessen hatte. Mit Bratkartoffeln und Spiegelei ist es einfach lecker - und schmeckt auch richtig gut, weil man weiß, dass man viele grobe Blätter und Stengel, die manche entsorgen würden, so einfach verwerten kann. Kochsalat: Klassisch mit Bratkartoffeln und SpeigeleiMit Rahm und Mehl etwas gebunden, Knoblauch, Muskat, Salz und Pfeffer rein - und fertig ist der Restlspinat, der kein Spinat ist.[gallery type="columns" ids="1632,1629,1627,1630,1628,1626,1625"]